Mit dem Wassertransferdruck die Fahrzeuge schmücken
Jeder möchte gerne, dass sein Auto oder Motorrad noch schöner aussehen und deswegen möchten sie schmucken lassen. Doch ist es nicht so einfach, die belieben Formen auf der Oberfläche des Fahrzeuges zu lassen. Aus diesem Grunde wurde neue Technologie eingeführt, die ermöglicht, beliebige Gestalten und Formen auf die Oberfläche der Fahrzeuge zu legen und diese bleiben auch für viele Jahre unberührt.
Was ist überhaupt ein Wassertransferdruck?
Es handelt sich hier um eine Methode, die Oberfläche der Fahrzeuge oder anderer Objekte beschichten zu lassen. Hier kann man die Flächen mit einem Muster dekorieren lassen, was verursacht, dass die Augen zuziehen. Es kann damit Metall, Leder oder Kunststoff bedeckt werden, daher findet diese Methode in zahlreichen Bereichen die Anwendung. Damit dieses Verfahren überhaupt durchgeführt werden kann, sollte man sich um die Oberfläche des Gegenstandes entsprechend kümmern. Sie sollte trocken und staubfrei sowie fettfrei bleiben. Nur somit kann die Beschichtung mit dem Wassertransferdruck Ordnungsgemäß verlaufen und man kann sich auch mit den wunderbaren Mustern auf den Oberflächen der Gegenstände freuen.
In welchen Bereichen wird der Wassertransferdruck eingesetzt?
Man kann sagen, dass er eigentlich in allen Bereichen verwendet werden kann, doch sieht man eine Tendenz, dass diese Methode der Beschichtung vor allem in der Autoindustrie ausgenutzt wird. Die Seefahrt oder Luftfahrt verwendet diese Technik aber ebenfalls sehr gut. Cockpitinstrumente können hier ganz gut abgedeckt werden, sowie auch weitere Elemente der internen Ausstattung. In einer kleineren Form aber doch findet der Wasserrasterdruck die Anwendung. Es handelt sich um Möbel, Büroartikel und im Allgemeinen die Geräte des Haushaltes. Man kann also damit ganz viele Objekte beschichten lassen, sodass sie danach wunderbar aussehen. Es kann also mit der Schmuckmethode sowohl der Privatbereich als auch die große Industrie geschmückt werden.
Wie wird der Wassertransferdruck durchgeführt?
Erstmal muss man das Objekt gründlich reinigen. Es dürfen keinesfalls irgendwelche fette Flecken bleiben, weil das Verfahren nicht gelingt. Man sollte also die Oberfläche des Gegenstandes sauber machen und danach ausschließlich in den Handschuhen arbeiten. Wenn es fertig ist, sollte der Basislack aufgebracht werden. Hier bestehen natürlich verschiedene Variationsmöglichkeiten, je nachdem welche Dekorationen aufgebracht werden. Danach, wenn der Lack schon trocken ist, wird der wasserlösliche Wassertransferdruck-Film in einem Dipper auf dieser Oberfläche gelegt. Die kann man manuell oder auch maschinell machen. Das Wasser sollte dabei die Temperatur von 30 Grad besitzen. Danach wird der Auftrag im Sprühverfahren erfolgen. Dies kann wiederum manuell oder automatisch erfolgen. Bei dem letzten werden die Automatik-Sprühpistolen angewandt. Die Dekoration wird danach blasenfrei gelegt, was sie dem Eigendruck des Wassers verdankt. Dieser Bauteil wird später getrocknet, die Reste werden losgeworden und somit bleibt das Dekor auf der Oberfläche. So sieht der Prozess im Allgemeinen aus.
Wozu wird der Wassertransferdruck verwendet?
Es geht darum, die Gegenstände dekorieren zu lassen. Da es sich um die beliebigen Muster handelt, die auf jede Oberfläche aufgebracht werden können, kann man es in unterschiedlichen Formen ausnutzen. Die großen Firmen können sich zum Beispiel gute Werbungen auf die Autos aufkleben lassen, wo auch alle Kontaktdaten stehen. Man kann auch die Bilder aufdrucken lassen, die das Auge zuziehen werden und somit kann man sofort mehrere Kunden gewinnen. Auch für eigenen Geschmack kann man eigene Fahrzeuge dekorieren lassen oder auch die Geräte, die sich im Haushalt befinden. Der Wassertransferdruck wird in so vielen Bereichen aus diesem Grunde verwendet, dass er die Möglichkeit gibt, die Gegenstände, die keinen Ausdruck haben in wunderbare Sachen zu verwandeln. Es gibt ein wenig Magie in dieser Technikmethode.
Mehr Informationen unter www.wassertransferdruck.com.de – Webseite für Anhänger von Wassertransferdruck.